Als der gierige Sohn des alten Bloomsberry das Bloomsberry Museum für Naturkunde zugunsten eines Parkhauses dichtmachen will, obliegt es dem engagierten Museumsführer Ted, den Alten zu einer letzten Expedition zu bewegen. Ted selbst soll in die Tropen reisen und den mythenumrankten Schrein von Zagawa finden.
Zufälliger Artikel
Statt eines Schatzes bringt Ted jedoch bloß den Affen Coco mit nach Hause – und der hat nichts als Unsinn im Kopf. Dieser in schlichter 2D-Grafik gehaltene, in Übersee recht prominent synchronisierte (, ) Zeichentrick-Abenteuerklamauk ist geradewegs an Vorschulkinder adressiert. Bei einem Aufenthalt in Afrika adoptiert der Mann mit dem gelben Hut aus reinem Zufall einen stets zu Streichen aufgelegten Schimpansen namens George und nimmt ihn mit zu sich nach Hause in die Vereinigten Staaten. Doch Georges Hang zu Abenteuern lassen sich nicht so leicht bändigen. Und so ist es kein Wunder, dass sich der Schimpanse auf eigene Faust daran macht, seine neue Welt zu erkunden.
Star dieser im klassischen Zeichentrickstil produzierten Kinderserie ist der kleine Affe Coco, ein niedlicher Kerl, der mit großer Neugierde gesegnet ist. Filme in großer Auswahl: Jetzt Coco, der neugierige Affe als DVD online bei Weltbild.de bestellen. Unser Tipp für Sie: Bestellungen mit Buch sind portofrei!
Coco Der Neugierige Affe Plüschtier
Der junge Schimpanse Coco lebt mit seinem Freund Ted, dem Mann mit dem gelben Hut, in New York. Coco ist furchtbar neugierig und möchte am liebsten jeden Tag ein Abenteuer erleben. Ständig ist er unterwegs, um faszinierende Entdeckungen zu machen, aufregende Dinge auszuprobieren oder neue Freundschaften zu schließen. Wie gut, dass Ted immer zur Stelle ist, wenn Cocos unbändiger Unternehmungsgeist den kleinen Affen mal wieder in eine brenzlige Situation manövriert hat. (.) Coco, im Original 'Curious George', war das gemeinsame Kinderbuch-Produkt eines aus Deutschland emigrierten Ehepaares. Die Abenteuer des kleinen Kerls mit dem neugierigen Blick und dem Sinn für Unsinn auf die Leinwand zu transportieren war gewiss eine reizvolle Aufgabe. Schon der Anfang des Films ist entzückend: Man sieht Coco und seine kleinen Tierfreunde, die voller Übermut ihre Scherze treiben - bis die alarmierten Tiereltern eingreifen.
(.) Wunderschön hier zum Beispiel der Einfall mit dem kreiselnden Chamäleon, das angesichts der von Coco 'verschönerten' Tiere mit dem Farbenwechsel kaum mehr mitkommt. Viele witzige Details, eine Vielfalt an Zeichentricktechniken, mal mehr, mal weniger ausgefeilt, eine lustige und in manchen Ansätzen doch auch ernste Handlung, in der es unter anderem um die Themen Freundschaft und Vater-Sohn-Beziehung geht, und vor allem die liebenswerte Hauptfigur des Films, der kleine Coco mit seinem Kleinkind-Charme, machen den Reiz dieses zauberhaften Animationsfilms aus. Als Beispiel genannt seien hier das vergnügliche Versteckspielen unter dem großen gelben Hut oder das Herumalbern mit den Seifenblasen. Es gibt sogar einen kleinen 'projektionstechnischen' Exkurs und immer wieder Anspielungen auf das Verhältnis von Groß und Klein. Der schön colorierte Film wirkt auf bestrickende Art altmodisch. Also, putzig ist er schon, der kleine Affe Coco. Ausgedacht hat ihn sich das Schriftstellerehepaar Margret und H.A.